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Wer sind wir?

Wir sind eine kleine Gruppe von Eigentümer/innen, Züchter/innen, Reiter/innen sowie Förderern der russischen und kaukasischen Pferderassen und versuchen, unsere Pferde einerseits bekannt zu machen, andererseits aber auch unsere Interessen bei Pferdezuchtverbänden und anderen Organisationen "pferdiger" Art durchzusetzen ......." Wer einmal auf einem "russischen" (mittlerweile: kaukasischen, osteuropäischen, bzw. euroasiatischen) Pferd saß, kann es nachvollziehen - diese Pferde sind zäh, ausdauernd, sensibel, leistungsbereit, lernbegierig, menschenbezogen und ehrlich! Kurz: Juwelen"  Verena Scholian, Vorsitzende

Aktuell! Russland-Reisebericht von Anna

IG Karabagh und eurasische Pferderassen e.V.                      Warum wir so heißen?

Das Pferd aus dem Gebiet Nagorny Karabagh (kurz Karabagh) hatte großen Einfluss auf die Pferdezucht im Kaukasus. Unter seinem starken Einfluss entwickelte sich die Rasse Deliboss (auch Dellboss oder Dilbaz oder Aserbaidschan-Pferd) in Aserbaidschan. Ebenso trug es in dem selben Maße wie der Araber und Tekkiner zur Entstehung des Kabardiners bei. Es waren auch die Keghlane ("Altes Blut"), die an der Entstehung der Rassen Don, Streletzker (Ausgangsrasse der Tersker) und Rostoptschiner (Ausgangsrasse des Orlow-Trabers) beteiligt waren und damit dem Budjonny zum Goldglanz verhalfen. Manche der nicht sehr großen persischen Hengste, die in europäische Gestüte kamen und zur Gestaltung der Orlows, der Trakehner und auch anderer Rassen beitrugen, konnten durchaus Karabaghhengste gewesen sein. So ist zum Beispiel der Schimmel "Lebed", den Graf  A. G. Orlow-Tschesmenski (1737-1807) aus Aserbaidschan mitbrachte und als Stammvater der Orlowtraber einsetzte und  der 1837 den Rekord des Trabers Bytschok (3200 m in 5 Minuten und 45 Sekunden) um eine Sekunde unterbot ein Original-Dillbosshengst und damit ebenfalls ein weißer Karabagh.

Warum wir von unseren Pferden so überzeugt sind?

Aus dem Bericht einer russischen Hippologin (Elena Wolkowa)  www.karabagh.de/RU.htm geht hervor, dass  Perser entweder Tekkiner, Karabaghen oder arabische Vollblüter gewesen sein konnten, oder auch ihre Kreuzungen mit anderen Pferden. Am stärksten hat sich der Keghlan Sarylar (= goldenes altes Blut = Bezeichnung für das Karabaghpferd) in der Donrasse vererbt. Sie hat ihren charak-teristischen Typ und die öst-liche Natur vom Karabaghen, diese Eigenschaften unter-scheiden die Donrasse wesent-lich von anderen Halbblutrassen. An den Don kamen die Keghlane und die Perser im 18. Jahrhundert.

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